Wie Ihr bestimmt wisst, verlässt uns unser Frauchen immer von Montags-Freitags für ein paar Stunden.
In dieser Zeit muss sie "arbeiten"... also Vierbeinertraining für die Zweibeiner ;).Der kleine Unterschied ist nur, das sie zwischendrin keine Leckerlis bekommt, sondern am Ende des Monats ein paar Kekse für uns verdient *wissend nick*
Ihre große Keksmaschine hat nun festgestellt das unsere Löffel in Rheinland-Pfalz krank sind. Um genau zu sagen haben unsere Löffel die Hasenpest.
Nur ein paar Kilometer von unseren Feldern entfernt, wurden infizierte Langohren gefunden und mit dem Erreger der Hasenpest (Tularämie) nachgewiesen.
Die Krankheit wird durch das Bakterium Francisella tularensis hervorgerufen und ist für uns Vier- / Zweibeiner gefährlich.
Hauptträger des Erregers sind Hasen und Wildkaninchen aber auch Mäuse, Ratten und andere Nager sowie Zecken, Läuse und Flöhe.
Erkrankte Wildvierbeiner wirken matt und teilnahmslos, können nicht mehr schnell über die Felder flitzen und werden richtig Pfotenzahm.
Frauchen warnt, wenn wir solche Löffel und kranke Vierbeiner entdecken, dürfen wir uns trotz Jagdtrieb nicht nähern und auf gar keinen Fall berühren und fangen !!
Die Zweibeiner können sich vorwiegend nur durch direkten Kontakt mit erkrankten Tieren oder deren Organe infizieren.
Die Inkubationszeit beträgt drei bis fünf Tage. Die Erkrankung beginnt in der Regel mit einem Geschwür an der Eintrittsstelle des Erregers und einer Schwellung der lokalen Lymphknoten und/oder mit abrupt einsetzendem hohen Fieber, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Übelkeit, Erbrechen und Erschöpfungszuständen. *iiiih, pfui*
Die Löffelpest lässt sich zum Glück mit Antibiotika behandeln und die Heilungschancen sind sehr gut.
--> Ein bisschen Angst um die süßen Langohren haben wir ja schon.... hoffentlich werden unsere Löffel schnell wieder gesund, damit wir sie wieder über die Felder jagen können *hust- Frauchen hör mal bitte weg* ;)
Wie gehts es euren Löffeln ? Top oder Flop ?
Hauptträger des Erregers sind Hasen und Wildkaninchen aber auch Mäuse, Ratten und andere Nager sowie Zecken, Läuse und Flöhe.
Erkrankte Wildvierbeiner wirken matt und teilnahmslos, können nicht mehr schnell über die Felder flitzen und werden richtig Pfotenzahm.
Frauchen warnt, wenn wir solche Löffel und kranke Vierbeiner entdecken, dürfen wir uns trotz Jagdtrieb nicht nähern und auf gar keinen Fall berühren und fangen !!
Die Zweibeiner können sich vorwiegend nur durch direkten Kontakt mit erkrankten Tieren oder deren Organe infizieren.
Die Inkubationszeit beträgt drei bis fünf Tage. Die Erkrankung beginnt in der Regel mit einem Geschwür an der Eintrittsstelle des Erregers und einer Schwellung der lokalen Lymphknoten und/oder mit abrupt einsetzendem hohen Fieber, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Übelkeit, Erbrechen und Erschöpfungszuständen. *iiiih, pfui*
Die Löffelpest lässt sich zum Glück mit Antibiotika behandeln und die Heilungschancen sind sehr gut.
--> Ein bisschen Angst um die süßen Langohren haben wir ja schon.... hoffentlich werden unsere Löffel schnell wieder gesund, damit wir sie wieder über die Felder jagen können *hust- Frauchen hör mal bitte weg* ;)
Wie gehts es euren Löffeln ? Top oder Flop ?
Wir haben bisher in den letzten 5 Jahren ca. 3 Löffel gesehen :-(.
AntwortenLöschenBei uns ist es absolut Löffel-arm was ich sehr schade finde,wir hoffen das eure Löffel hoffentlich zahlreich erhalten bleiben und danken euch für diesen wichtigen Tipp.
Viele liebe Grüße
Johanna&Rudel
Uii da habt ihr ja was spannendes aber auch trauriges in eurer Gegend!
AntwortenLöschenBei uns kam dieses Thema noch nicht wissentlich auf!
Und da ich eh zu langsam bin beim Mäusschen Jagen verbietet mir es Frauchen auch nicht :) An Hasen oder anderem Wild hab ich nicht so reges Interesse, da ist es vielleicht doch manchmal gut Hütehund zu sein ;)
Wir hoffen die Löffel Krankheit geht bald vorbei!
Liebe Grüße
Joko!
Ja, bei uns sind die Lagohren auch krank. Und auch die Stallhasen.
AntwortenLöschenOh, das habe ich hier nicht gehört. Aber ich werde mich auf jeden Fall informieren...
AntwortenLöschenViele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Puh, was ihr alles wisst. Da hoffen wir aber, dass eure Löffel bald wieder kerngesund sind und ihr eine ordentliche Jagd mit ihnen veranstalten könnt. Wenn die nicht schnell rennen, macht das ja wohl überhaupt keinen Spaß. Wie es unseren Löffeln geht? Keine Ahnung, wir haben noch nix von der Pest gehört, die kann auch schön da bleiben, wo der Pfeffer wächst.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Britta & Chris
Ohhh das ist ja schlimm -für euch und vor allem für die Löffel! Frauchen muss mal nachhören, ob es sowas auch bei uns gibt. Die Löffel scheuche ich zwar nur, aber Ratten und Mäuse... die jage ich leidenschaftlich. Und wenn Frauchen nicht schnell genug ist futter ich die auch *schwupps* auf.
AntwortenLöschenDanke für die Info,
*wuff* euer Buddy
Da muss ich mich doch bei uns mal erkundigen ... unser Nachbar ist ja Jäger, der sollte das doch wissen. Aber rein optisch sind die Löffel bei uns gesund und munter - und haben sich wahnsinnig vermehrt.
AntwortenLöschenDann hoffen wir mal mit euch, dass eure Löffler sich bald erholen und wieder eine gesunde Generation (oder auch mehr) nachkommen ... nur zum angucken natürlich ;)
Liebe Grüße,
Isabella mit Damon und Cara