Ran an den Speck :).
Wir durften das Vizsla-Mädchen Maya, samt Anhang interviewen :)
Unser großes Thema war natürlich "Sport/Fitness".
Bevor ihr aber das ausführliche Gespräch zwischen uns nachschnüffeln könnt, schaut doch mal auf Maya´s Blog *klick* nach:-).
--> So nun gehts aber Los.... *3,2...Auf die Plätze, Fertig.....PENG*...
1. Wer seid Ihr ? – Stellt euch doch mal kurz vor -
Ich bin Nancy (29) und lebe mittlerweile in Münster. Zu meinem Rudel gehören zwei wundervolle Frauen – Anka (29) und Maya (4).
3. Hunde stehen im Ruf, uns glücklicher zu machen – trifft das auf euch zu ?
Definitiv. Ohne Maya wäre ich sicherlich nicht so voller Tatendrang und würde nicht so viel Zeit an der frischen Luft verbringen. Sie ist aber nicht nur mein Fitness-Partner, der jeden neuen Trend mit mir ausprobiert, sondern auch mein Seelentröster. Wie stressig mein Arbeitstag auch war: komme ich in der Mittagspause oder im Feierabend nach Hause und werde freudig von ihr begrüßt, sind alle Sorgen vergessen.
Natürlich rege ich mich auch sehr häufig auf. Maya ist in vielerlei Hinsicht ein sturer Esel und testet sehr oft Grenzen bei mir aus. Klar bringt mich das auf die Palme und ich möchte nicht selten explodieren. Aber spätestens wenn wir abends – alle drei zusammen – kuscheln, ist alles vergessen.
4. Du/Ihr geht mit Maya ab und an Fahrrad fahren – hat das zusätzlich eure Fitness gesteigert ? Eventuell auch eure Teamfähigkeit ?Fahrrad fahren… ein sehr kritisches Thema. Wir sind das erste Mal mit Maya Fahrrad gefahren, als sie etwas älter als ein Jahr war. Damals dachte ich noch, dass ein Abstandshalter am Fahrrad eine richtig tolle Erfindung sei und habe direkt so ein Ding gekauft. Leider wurde uns der "Sicherheitsverschluss", der im Ernstfall auslösen sollte damit der Hund frei ist, zum Verhängnis. Denn als Maya beschloss mal eben links vor meinem Fahrrad auf eine Wiese zu rennen, zog sie mir – im Wahrsten Sinne – den Sattel unterm Hintern weg. Ich überschlug mich und das böse Fahrrad verfolgte sie noch ein paar Meter, bis sie völlig panisch auf dem Boden kauerte und nur noch zitterte.
Aus dieser Situation haben wir gelernt, dass es manchmal sinnvoll ist einen Fahrradhelm zu tragen (was ich getan habe – puh!) und dass der Abstandshalter nicht mehr an mein Fahrrad kommt. Wir sind es danach ganz langsam wieder angegangen und nur noch selten Fahrrad gefahren. Meist hat dann Anka Maya am Fahrrad geführt, weil ich nach dem Unfall eine unsichere Ausstrahlung hatte und das auf Maya übertragen habe. Das hat soweit auch ganz gut geklappt – allerdings war Maya immer noch unsicher und hat beim Laufen Fehler gemacht, die im Ernstfall (z.B. an einer Straße) böse hätten enden können.
Letzten Herbst und auch jetzt im Moment bin ich mit Maya erstmals wieder mit dem Fahrrad unterwegs gewesen. Oft habe ich das Fahrrad zwei Kilometer einfach nur geschoben und wenn wir im Wald waren, bin ich gefahren und Maya konnte ohne Leine neben mir oder hinter mir laufen. Bei den ersten kleinen Touren hatte ich sicherheitshalber immer volle Schutzausrüstung an und habe mich wohl zum absoluten Deppen gemacht. Auch Maya hatte bei den ersten Touren immer ein kleines erste Hilfe-Set an ihrem Geschirr befestigt. Mittlerweile steige ich vor der Haustür auf's Rad, hole Maya auf meine rechte Seite und gebe ihr das "Los!"-Kommando – und dann direkt ab auf die Straße. Wir haben es nach langer Zeit geschafft, dass Maya mittlerweile sehr aufmerksam und meist sicher am Fahrrad läuft. Manchmal steige ich aus Sicherheitsgründen ab – z.B. wenn uns ein anderer Hund entgegenkommt. Ich kann Maya so besser kontrollieren und verhindere, dass wir wieder einen Unfall haben.
Nach dieser ausschweifenden Geschichte nun zu den Fragen: Nein – unsere Fitness hat das Radfahren sicherlich nicht gesteigert. Dafür fahren wir zu selten und meist auch zu kurze Runden. Meine erste Wahl in Sachen Fortbewegung mit Hund ist mein Longboard. Das Boarden hat meine Fitness sicherlich auch gesteigert, weil es für mich einfach anstrengender ist als Fahrradfahren. Maya ist von klein auf fit wie ein Turnschuh und nur bei hohen Temperaturen wirklich platt zu bekommen – wenn's nach ihr geht würden wir wohl 10 Stunden am Tag durch die Gegend rollen.
Hat das Radfahren uns zu einem besseren Team gemacht? Jein! Ich glaube, dass Maya nach dem Sturz direkt am Anfang das Vertrauen in mich verloren hat. Das haben wir uns wiedererkämpft und sind mittlerweile wohl ein ganz gutes Gespann – mit und ohne Fahrrad.
5. Auch Maya wird irgendwann mal eine alte Omi – stellt Ihr das "Fitnessprogramm" bzw. die tägliche gemeinsame Bewegung dann ein, oder was könnte für Sie als Seniorin attraktiv werden ?!
Bei den Vizsla ist das mit dem Altwerden so eine Sache. Wir kennen Vizsla, die sind mit über 10 Jahren noch so fit wie Maya jetzt und wir kennen Vizsla, die hatten in jungen Jahren schon OPs, weil die Knochen nicht mitspielen. Wir würden uns natürlich freuen, wenn Maya im hohen Alter zu den fitten und gesunden gehört – aber wissen kann man das nie.
Ich habe dazu aktuell noch keinen Plan geschmiedet. Sicherlich wird Maya nicht von heute auf morgen "alt" sein. Ich denke, dass das ein schleichender Prozess ist, bei dem man in Ruhe beobachten kann und das Tempo und die Intensität anpassen kann. Ich würde Maya niemals dazu zwingen mein Sportprogramm mit mir durchzuziehen. Wenn ich irgendwann merken würde, dass sie keinen Spaß mehr bei einer Sache hat, mein Schnecken-Tempo nicht mehr halten kann oder womöglich Schmerzen bei einer Aktivität hat, würde ich sie einfach sein lassen. Aber freiwillig das Handtuch werfen, weil sie alt wird? Niemals.
Wir durften das Vizsla-Mädchen Maya, samt Anhang interviewen :)
Unser großes Thema war natürlich "Sport/Fitness".
Bevor ihr aber das ausführliche Gespräch zwischen uns nachschnüffeln könnt, schaut doch mal auf Maya´s Blog *klick* nach:-).
--> So nun gehts aber Los.... *3,2...Auf die Plätze, Fertig.....PENG*...
1. Wer seid Ihr ? – Stellt euch doch mal kurz vor -
Ich bin Nancy (29) und lebe mittlerweile in Münster. Zu meinem Rudel gehören zwei wundervolle Frauen – Anka (29) und Maya (4).
Maya ist eine Magyar Vizsla-Hündin und stammt aus einer Familien-Zucht.
Sie ist unser erster Hund und hat uns das gemeinsame Leben mit ihr in vielerlei Hinsicht wirklich sehr einfach gemacht. Sie hat beispielsweise bereits nach wenigen Nächten bei uns schon durchgeschlafen und war in Sachen Stubenreinheit sehr gelehrig. Leider gibt es bei uns aber auch große Baustellen. Als Maya ein Jahr alt war, wurde sie auf einmal super sensibel und sehr ängstlich. Wir haben in mühevoller Kleinarbeit ihre Angst vor den meisten Dingen wieder einigermaßen in den Griff bekommen – aber ab und an kippt auch heute noch die Stimmung. Das bedeutet permanente "Arbeit".
Unsere wohl größte Baustelle ist allerdings meine inkonsequente Erziehung. Das ist dann auch der Grund, warum Maya völlig ausrastet, wenn es an der Tür klingelt oder warum sie ungefähr Null Komma Null Null leinenführig ist. Ja – schlagt jetzt ruhig die Hände über dem Kopf zusammen, ich habe das verdient! Ich weiß…
2. Maya ist für eine Vizsla-Hündin bestimmt sehr temperamentvoll – wie sieht es mit ihrer Bewegung bzw. Fitness aus ?
Maya ist ein richtig typischer Vizsla: in der Wohnung merkt man überhaupt nicht, dass sie da ist (außer du stehst in der Küche und schneidest gerade Fleisch – dann steht sie sabbernd neben dir) und kann sie an verregneten Tagen wunderbar als kuschlige Wärmflasche missbrauchen. Draußen hingegen ist sie nicht zu bremsen und gibt immer Vollgas – eine richtige Rampensau.
Am Liebsten rennt und tobt sie natürlich mit anderen Hunden. Das ist nicht immer so einfach, da die anderen Hunde meist langsamer sind als sie und dann schnell die Lust am Rennen verlieren. Maya gibt sich dann sehr schnell ihrer Jagdleidenschaft hin und verliert alles andere aus den Augen. Dann hat sie nur noch Augen für Mäuschen und die anderen Hunde sind uninteressant.
Ich gestehe, dass ich in Bezug auf andere Hunde oft sehr wählerisch bin und Maya nicht jedem Hund "Hallo" sagen lasse und oft sogar die Straßenseite wechsele. Maya sieht das natürlich anders und so haben wir deshalb immer wieder ausschweifende Diskussionen. Gerade deshalb ist bei uns Fitness aber auch ein sehr wichtiger Punkt für Maya's körperliche Auslastung.
Wir haben kein festes Fitnessprogramm an dem wir uns orientieren, sondern entscheiden je nach Laune und Wetter, wie unsere Runde aussieht und worauf wir Lust haben. Von Joggen über Schwimmen über Fussballspielen bis zum Fahrradfahren ist da alles dabei. Ich probiere auch sehr gerne neue Sachen aus. Was uns gefällt, machen wir dann öfter mal.
Meist sind wir am Tag 3 – 4 Mal draußen und kommen so jeden Tag locker auf 8 – 10 km Strecke, die wir auf unterschiedlichste Art und Weise zurücklegen.
Ich liebe es mit Maya laaaaaange Spaziergänge zu machen und neue Wege zu erkunden. An warmen und sonnigen Wochenenden kommen wir da bei einer Runde schon mal auf eine recht sportliche 20km-Wanderung. Manchmal darf es dann aber auch etwas schneller sein! Dann schnappe ich mir zum Beispiel mein Longboard und cruise mit Maya durch die Landschaft. Im Herbst gehen wir dann zusammen Kiten. Ich bin sehr sicher im Umgang mit meinem Kite und kann ihn ziemlich genau steuern – das macht es für Maya zur mega Gaudi. Ich habe noch nie einen Hund einem "Drachen" so hinterher flitzen sehen, wie sie das macht. Sie springt unglaublich hoch und jagt dem Kite am Boden hinterher. Das macht unfassbar gute Laune – nicht nur bei ihr!
Definitiv. Ohne Maya wäre ich sicherlich nicht so voller Tatendrang und würde nicht so viel Zeit an der frischen Luft verbringen. Sie ist aber nicht nur mein Fitness-Partner, der jeden neuen Trend mit mir ausprobiert, sondern auch mein Seelentröster. Wie stressig mein Arbeitstag auch war: komme ich in der Mittagspause oder im Feierabend nach Hause und werde freudig von ihr begrüßt, sind alle Sorgen vergessen.
Natürlich rege ich mich auch sehr häufig auf. Maya ist in vielerlei Hinsicht ein sturer Esel und testet sehr oft Grenzen bei mir aus. Klar bringt mich das auf die Palme und ich möchte nicht selten explodieren. Aber spätestens wenn wir abends – alle drei zusammen – kuscheln, ist alles vergessen.
4. Du/Ihr geht mit Maya ab und an Fahrrad fahren – hat das zusätzlich eure Fitness gesteigert ? Eventuell auch eure Teamfähigkeit ?Fahrrad fahren… ein sehr kritisches Thema. Wir sind das erste Mal mit Maya Fahrrad gefahren, als sie etwas älter als ein Jahr war. Damals dachte ich noch, dass ein Abstandshalter am Fahrrad eine richtig tolle Erfindung sei und habe direkt so ein Ding gekauft. Leider wurde uns der "Sicherheitsverschluss", der im Ernstfall auslösen sollte damit der Hund frei ist, zum Verhängnis. Denn als Maya beschloss mal eben links vor meinem Fahrrad auf eine Wiese zu rennen, zog sie mir – im Wahrsten Sinne – den Sattel unterm Hintern weg. Ich überschlug mich und das böse Fahrrad verfolgte sie noch ein paar Meter, bis sie völlig panisch auf dem Boden kauerte und nur noch zitterte.
Aus dieser Situation haben wir gelernt, dass es manchmal sinnvoll ist einen Fahrradhelm zu tragen (was ich getan habe – puh!) und dass der Abstandshalter nicht mehr an mein Fahrrad kommt. Wir sind es danach ganz langsam wieder angegangen und nur noch selten Fahrrad gefahren. Meist hat dann Anka Maya am Fahrrad geführt, weil ich nach dem Unfall eine unsichere Ausstrahlung hatte und das auf Maya übertragen habe. Das hat soweit auch ganz gut geklappt – allerdings war Maya immer noch unsicher und hat beim Laufen Fehler gemacht, die im Ernstfall (z.B. an einer Straße) böse hätten enden können.
Letzten Herbst und auch jetzt im Moment bin ich mit Maya erstmals wieder mit dem Fahrrad unterwegs gewesen. Oft habe ich das Fahrrad zwei Kilometer einfach nur geschoben und wenn wir im Wald waren, bin ich gefahren und Maya konnte ohne Leine neben mir oder hinter mir laufen. Bei den ersten kleinen Touren hatte ich sicherheitshalber immer volle Schutzausrüstung an und habe mich wohl zum absoluten Deppen gemacht. Auch Maya hatte bei den ersten Touren immer ein kleines erste Hilfe-Set an ihrem Geschirr befestigt. Mittlerweile steige ich vor der Haustür auf's Rad, hole Maya auf meine rechte Seite und gebe ihr das "Los!"-Kommando – und dann direkt ab auf die Straße. Wir haben es nach langer Zeit geschafft, dass Maya mittlerweile sehr aufmerksam und meist sicher am Fahrrad läuft. Manchmal steige ich aus Sicherheitsgründen ab – z.B. wenn uns ein anderer Hund entgegenkommt. Ich kann Maya so besser kontrollieren und verhindere, dass wir wieder einen Unfall haben.
Nach dieser ausschweifenden Geschichte nun zu den Fragen: Nein – unsere Fitness hat das Radfahren sicherlich nicht gesteigert. Dafür fahren wir zu selten und meist auch zu kurze Runden. Meine erste Wahl in Sachen Fortbewegung mit Hund ist mein Longboard. Das Boarden hat meine Fitness sicherlich auch gesteigert, weil es für mich einfach anstrengender ist als Fahrradfahren. Maya ist von klein auf fit wie ein Turnschuh und nur bei hohen Temperaturen wirklich platt zu bekommen – wenn's nach ihr geht würden wir wohl 10 Stunden am Tag durch die Gegend rollen.
Hat das Radfahren uns zu einem besseren Team gemacht? Jein! Ich glaube, dass Maya nach dem Sturz direkt am Anfang das Vertrauen in mich verloren hat. Das haben wir uns wiedererkämpft und sind mittlerweile wohl ein ganz gutes Gespann – mit und ohne Fahrrad.
5. Auch Maya wird irgendwann mal eine alte Omi – stellt Ihr das "Fitnessprogramm" bzw. die tägliche gemeinsame Bewegung dann ein, oder was könnte für Sie als Seniorin attraktiv werden ?!
Bei den Vizsla ist das mit dem Altwerden so eine Sache. Wir kennen Vizsla, die sind mit über 10 Jahren noch so fit wie Maya jetzt und wir kennen Vizsla, die hatten in jungen Jahren schon OPs, weil die Knochen nicht mitspielen. Wir würden uns natürlich freuen, wenn Maya im hohen Alter zu den fitten und gesunden gehört – aber wissen kann man das nie.
Ich habe dazu aktuell noch keinen Plan geschmiedet. Sicherlich wird Maya nicht von heute auf morgen "alt" sein. Ich denke, dass das ein schleichender Prozess ist, bei dem man in Ruhe beobachten kann und das Tempo und die Intensität anpassen kann. Ich würde Maya niemals dazu zwingen mein Sportprogramm mit mir durchzuziehen. Wenn ich irgendwann merken würde, dass sie keinen Spaß mehr bei einer Sache hat, mein Schnecken-Tempo nicht mehr halten kann oder womöglich Schmerzen bei einer Aktivität hat, würde ich sie einfach sein lassen. Aber freiwillig das Handtuch werfen, weil sie alt wird? Niemals.
Vielen vielen lieben Dank an Maya, Nany und Anka - für dieses super interessante, witzige und ausführliche Interview :).
Wir sind und sicher das Ihr drei noch viele tolle, gesunde und actionreiche Jahre erlebt.
Also, runter vom Sofa und ab geht die Luzieee Maya ;)
P.S.: Danke für die tollen Bilder @MayatheVizsla
Hallo ihr Vier- und Zweibeiner!
AntwortenLöschenWir freuen uns, dass wir euch für euere Interview-Reihe zur Verfügung stehen konnten. :-)
Ein Nasenstupser aus Münster,
Maya
Ohje, Fahrradfahren. Das ist ja so eine Sache und die Story zeigt mir, mein Respekt vor Radfahrern ist begründet. Das Kiten klingt aber interessant, wenn das Frauchen doch nur halb so fit wäre wie ich...
AntwortenLöschenWuff-Wuff euer Chris
Wir sind schon lange ein Fan von Maya (und den tollen Fotos ;-) ) und haben das Interview mit viel Freude gelesen :-) Wenn wir uns daneben so betrachten, sind wir wohl die totalen Sportmuffel *hust* ;-)
AntwortenLöschen*wuff* und liebste Grüße
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenJa wenn man nicht aufpasst fehlen Buchstaben...also noch mal: sehr interessantes Interview. Und die Bilder dazu - herrlich.
LöschenHuhu, ein sehr tolles Interview. Habe es mit Begeisterung gelesen. Wobei ich auch immer dachte, dieses Fahrrad Ding für Hunde wäre eine tolle Sache, jetzt bin ich froh, dass wir so was nie geholt haben. Die Bilder sind großartig!
AntwortenLöschenEure Maxima und Kessie